Tja, eigentlich wollte ich dem Hype um dieses Album ja nicht unterliegen, aber geschafft habe ich es dann doch nicht.
Jamie T ist mit seinem Panic Prevention ja zur Zeit in aller Munde. Nach dem ersten Online-Durchhören war ich noch der Meinung das ich mir dieses Album nicht zulegen werde. Allerdings haben mich einige Songs – allen voran Salvador – so gecatcht das ich sie immer wieder hören musste. Und mit der Zeit klangen auch die anderen Tracks immer besser.
Der musikalische Bezug zu den Beasty Boys gefällt mir gut, gerade weil das Album auch so rau produziert klingt.
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